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Der russische Milliardär Telman Ismailov ist ein gutes Beispiel dafür, dass es immer noch Leute gibt, die kaum estwas von der Krise spüren. So gibt er gerade etwa eine Milliarde Euro aus um ein neues Hotel zu bauen, und dann auch noch das teuerste Hotel Europas. Das Hotel läuft unter dem Namen Mardan Palace und befindet sich in Antalya, an der türkischen Riviera. Die Architektur wurde inspiriert vom Otoomanischen Reich und dem bekannten Dolmabahçe Sarayı, zu deutsch “Palast der aufgeschütteten Gärten”, um es kurz zu fassen einfach umwerfend. Das Hotel ist ziemlich gross mit 560 Zimmern. Von diesen Zimmern sind zwei besonders erwähnenswert, die zwei Royal Suites, die nämlich sagenhafte 13.500 Euro pro Nacht kosten. Dafür bekommt man dann auch seinen eigenen goldenen Pool.

Wem das nicht ganz ins Budget passt, der sollte vielleicht eher das normale Zimmer für 230 Euro pro Nacht nehmen. Suiten sind mit Flachbildschirm mit Multimedia-System, Hermès Toilettenartikel sowie bei Bedarf ein 24-Stunden Butler Service. Selbstverständlich dürfen in dem Hotel auch ein Spa mit 8.000 m2, eine Vitamin- oder Champagner-Bar sowie ein Golf-Platz designed von Golflegende Jack Nicklaus nicht fehlen.


Für eine Nacht das Jahresdurchschnittsgehalt eines Deutschen ausgeben: In den zehn teuersten Hotels der Welt ist das keine Kunst. So kostet eine Übernachtung in der „Royal Penthouse Suite“ im Genfer Nobelhotel President Wilson sage und schreibe 42 000 Euro. Oder anders ausgedrückt: so viel wie ein nagelneuer 5er-BMW:


 

 
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